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Workshops - alphabetic order - Voraussichtlicher Stundenplan -



 
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Frank Aupperle/ Gladiatores / Deutschland  

www.gladiatores.de

More Details coming soon...
  The "Langes Schwert" in the "Codex Wallerstein" Cod.I.6.4º.2
Sven Baumgarten / Gladiatores / Deutschland  

www.gladiatores.de

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The "Langes Messer" in the "Codex Wallerstein" Cod.I.6.4º.2
Thomas Brennauer / Gladiatores / Deutschland  

www.gladiatores-muenchen.de

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  Bürgerliche Selbstverteidigung nach Dürer/MS 26-232 (1512)
Daniel Eckert / Hohentwieler Klingenkunst & Gladiatores / Deutschland

www.www.hohentwieler-klingenkunst.de

More Details coming soon...
Longsword from the Kölner Fechtbuch
Keith Farrell / Academy of Historical Arts / Schottland  

www.historical-academy.co.uk/

Langschwer aus dem Kölner Fechtbuch

Das MC Best. 7020 ist ein interessantes Manuskript aus dem Anfang des 16. Jh.
Es zeigt einige Parallelen zum Fechtprogramm der Marxbrüder, das von Hans Sachs 1548 beschrieben worden war, auch wenn der Inhalt des Kölner Manuskripts eigentümlich einzigartig ist und kein Teil der Liechtenauer Tradition zu sein scheint wie so viele andere Anleitungen.
Nichtsdestotrotz sin deinige Textzeilen ähnlich zu Liechtenauers Texten.
Der Kurs wird sich mit einem Teil des Textes bezüglich des Langschwertes beschäftigen und die Ähnlichkeiten und Unterschiede herausarbeiten, die sich im Vergleich mit der Liechtenauer Tradition des Bloßfechtens mit dem Langschwert zeigen.

Quelle: - Anonym, MS Best. 7020 W*150 aus dem frühen 16. Jh. James Wallhausen, "The Fight-Lore of the Long Sword from the Kölner Fechtbuch (MS Best.7020)", 2012.

Schwierigkeit: Passend für Fechter mit mittlerer Erfahrung, da es nicht von Natur aus komplex ist, aber mit einigen normalen Regeln des Fechtens und der Körperbewegung bricht.

Ausrüstung: - Fechtmaske (bevorzugt mit Hinterkopfschutz), Langschwert (vorzugsweise lange, leichte Feder oder ein Plastiklangschwert mit längerem Knauf), gepolsterte Handschuhe, die ein ausreichendes Schutzpotential bieten.

Zeit: 2-3 Stunden
  Sichel - Bauernwaffe oder Beispiel eines fechterischen Metasystems?
Julia Graef / Dimicator & Gladiatores / Deutschland  

www.dimicator.com
www.gladiatores.de

Die Sichel nach Paulus Hector Mair zusätzlich Langschwert, Dussack und/oder Dolch
Beschreibung: Da die Sichel eine ungewöhnliche Waffe mit sehr speziellen Eigenschaften ist, wird es zunächst eine kurze Einführung in ihre Nutzung geben. Im zweiten Teil soll anhand mehrerer Techniken, die sowohl in der Sichel als auch bei anderen Waffen auftauchen, der Frage nachgegangen werden, warum Paulus Hector Mair die sogenannten „Bauernwaffen“ in sein Kompendium der Fechtkunst aufgenommen hat.
Equipment: Maske mit Hinterkopfschutz, Halsschutz, dünne Handschuhe, für den Komfort werden lange Ärmel oder dünne Unterarmschoner empfohlen.
Duration: 1,5h
Limited participants: es gibt 12 Leihsicheln
Ein Duell mit dem Säbel im Jahre 1840 / A Sabre Duell from 1840
Marcus Hampel / Hammaborg / Deutschland  

www.hammaborg.de

Im Workshop werden die nötigen Grundlagen vermittelt, um ein Duell mit dem Säbel fechten zu können.
Neben Stellung, Gangart, Paraden und Hieben werden einige Übungen den Fechtern das wichtige Thema Attacke-Parade-Riposte näher bringen, bevor es dann an ein regelkonformes Duell geht.
Teil 1 des Kurses wird schweisstreibend, Teil 2 des Kurses wird anstrengend für den Kopf!


Sources: Theoretisch-praktische Anleitung des Hau-Stoßfechtens (1838) (http://goo.gl/3t1hv0) und Duell-Codex (1836) (http://goo.gl/35YbiP).

Equipment:Säbel oder einhändig geführte Waffe, Schwert, Langes Messer etc., gern Maske und dicker Handschuh.

Duration: 2h
www.happy-fencer.de
  Angriffe im Nach und eine andere Art des Gebrauchs der Stellung
Martin Janicina / Zoldnieri / Slowakei  

www.zoldnieri.sk

Wir werden einige Beispiele zeigen, wie man im Nach angreift und wie man den Gegner zu eienr Attacke provoziert, um diese dann zu einem Gegenangriff zu nutzen. Auch werden wir einige Grundlagen und deren Vor- und Nachteile lernen, wie man die Stellung benutzen kann, während man den Gegner angreift oder provoziert.

Sources: Fabris, Capo Ferro, Giganti


Duration: 1,5 - 2h


Equipment: Kopfschutz (Fechtmaske), flexibles Rapier (vorzugsweise mit langer Klinge), Dolch, Fechtjacke
Limited participants? No
Langes Schwert – Nahkampf/Longsword - Close Combat
Ingulf Kohlweiss / Indes / Österreich  

www.indes.at

Sobald im Zufechten eine bestimmte Distanz überschritten wurde, kann die Klinge zur Bedrohung und Verletzung des Gegners nur mehr eingeschränkt verwendet werden.
Oft macht es in diesen Situationen Sinn eine Hand vom Schwertgriff zu lösen, um sich so neue Möglichkeiten zu verschaffen.
Fechtbücher aus dem 14. - 17.Jahrhundert zeigen eine Vielzahl von solchen Nahkampftechniken: Knaufstöße, Armhebel und Armbrüche, Halbschwert- und Entwaffnungstechniken sowie Würfe.
Ziel des Workshops ist es Teilnehmern den Eingang und die Ausführung ein paar dieser Nahkampftechniken zu vermitteln.


What to do in a fight when you get close to your opponent?
Your blade may only be used in a restricted way to threaten or wound your opponent.
Very often it is reasonable to take one hand off the grip so that new possibilities may open up.
Fencing manuals from the 14 - 17th century show various of these close combat techniques: pommel strikes, armbars and armbreaks, half swording, disarms as well as throws.
The aim of this workshop is to train entry and execution of some of these techniques.

Sources: verschiedene Quellen der Liechtenauer-Tradition

Equipment: Langes Schwert, wer möchte Fechtmaske

Duration: 1,5 - 2h
  German Longsword: How to be Fast, Effective, & Safe
Anton Kohutovic / Fencing guild of Trnava, TSC / Slowakei  

www.gesellschaft-lichtenawers.eu

“This must be done with speed and rather with one strike than with four or six which will again leave you hanging and giving the opponent a chance to hit you.”
- Hs. 3227a

The workshop will deal with the essence of each exchange. Proper attack. There is no need for complex or sophisticated techniques or even counter techniques when we encounter only lousy cuts and thrust. Although long exchanges attract often applause of audience, winning in less actions (ideally in one) is more desirable and mainly safer. We will try learn some ways how to gain this goal.

Topics:
Footwork and body posture
Oberhaw mechanics
Vorschlag
Zornhaw ort
Ochs and zwerch
Thrusting mechanics
Schiller

Workshop by Anton Kohutovic( for intermediate to advanced students)
Assistant Martin Tibenský
Length: 2h+
Participants amount: cca. 25
Requirements: Mask, throat protection, chest protection (jacket), safe longsword (ideally folded point)
Spanischer Rapier
Peter Koza / Magisterium / Slowakei  

www.magisterium-europe.eu/

Details coming soon...
  Bajonettfechten
Markus Kölblin / Gladiatores / Deutschland  

www.gladiatores.de

Details coming soon...
Die Königin des Schlachtfelds der Spiess
Reiner Kern / Gladiatores / Deutschland  

www.jaekleins-spiesse.de


Der lange Spiess beherschte im 16. Jarhundert die Schlachtfelder Mitteleuropas. In diesem Workshop soll der allgemeine Umgang mit dieser Waffe und im besonderen der Drill mit einem Haufen Spiesser näher betrachtet werden.
Der Spiess Herkunft und Verwendung
Die Handhabung des Spiess nach Wallhausen „Kriegskunst zu Fuß“
Praktischer Spiess-Drill nach BOL (Bund oberschwäbischer Landsknechte)
Schwert gegen Spiess
Duration: 2h
Requirements:
  Meyers Long Sword
Roger Norling / Gothenburg Historical Fencing School
& Meyer Frei Fechter Guild / Schweden  

www.ghfs.se
www.freifechter.com/

Based on Meyer, but often reflected against earlier treatises like 3227a and Ringeck.
Duration: 4h

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Mordaxt nach P.H. Mair
Martin Paetzel/ Gladiatores / Deutschland  

www.gladiatores.de

...Details coming soon..
  To be announced
Frank Rodriguez / S.I.T.-MMA / Deutschland  

www.sit-kampfsportschulen.de

...Details coming soon..
Nachreisen – das unverstandene Fechtstück
Torsten Schneyer / Zornhau / Deutschland  

www.zornhau.de

Realitätsnahes Verstehen von Fechtprinzipien am Beispiel des Nachreisens aus dem Cod. 44 A 8

Das Interpretieren historischer Fechtstücke funktioniert oft nach Schema F:
„Text lesen, Nachfechten, Aha-verstanden, im nächsten Unterricht anderen zeigen“.
Dabei schleichen sich nicht nur Interpretationsfehler ein, sondern oft wird nur das Hauptstück mehr schlecht als recht „eingeprobt“ und existiert dann als Rudiment im Unterrichtsprogramm weiter.
Torsten Schneyer erklärt anhand des Nachreisens, warum es bei diesem Stück nicht um eine einzelne Technik, sondern um ein fundamentales Prinzip geht, dass vom Autor der Handschrift anhand mehrerer, scheinbar völlig verschiedener „Unterstücke“ veranschaulicht wird.
Torsten verdeutlicht außerdem, warum ein bloßes „Nachspielen“ des Fechtstückes für eine valide Interpretation nicht ausreicht und wie Timing, Geschwindigkeit und Härte/Weichheit die Dynamik und Interpretation beeinflussen.


Sources: Cod. 44 A 8

Equipment: Fechtmaske, leichte Handschuhe und ein langes Schwert.
Komplette Sparring-Ausrüstung willkommen, aber kein Muss.
Sind genug „gerüstete“ Fechter vorhanden, bilden wir zwei parallele Gruppen.

Duration: 2h
  Hellebarde in der modernen "SV"
Michael Thrun / Hanseatischen Akademie für historische Fechtkünste / Deutschland  

www.hanse-fechten.de/

Historische Waffen in der Moderne Welchen Sinn haben historische Waffen in der Moderne? Durch seinen Kontakt zur Schweizergarde und einem Seminar im Vatikan stellte Michael Thrun sich die Frage wie die Sicherheit durch eine z.T. mit historischen Waffen ausgerüstete Militärtruppe gewährleistet werden kann. Die Anforderungen gerade beim Personenschutz des Papstes sind enorm hoch. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Szenarien entwickelt und mit Angehörigen der Schweizergarde in einem Seminar zur Handhabung der Hellebarde durchgespielt. Diese Szenarien und die sich daraus ergebenden Konsequenzen sowie der Sinn historischer Waffen in solchen Szenarien werden zusammen mit Publikum und Teilnehmern durchgespielt.
Ital. Rapier
Petr Vytopil / Magisterium / Tschechien  

www.magisterium-europe.eu/

...Details coming soon..
 







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